Die häufigsten Fragen zur Einstellung von Fitnessarmbändern
Beim Fitnesstracker handelt es sich um eines der boomenden Trainingsgeräte für ein effektives und motiviertes Langzeittraining und für mehr Bewegung im Alltag. Mit der Anschaffung kommt es zu vielen Fragestellungen. Wir helfen mit den häufigsten Fragen in diesem Beitrag bei der Auswahl weiter.
Was kostet ein gutes Fitnessarmband?
Die günstigen Modelle veranschlagen einen Mindestpreis von ca. 50 bis 80 €. Nach oben hin gibt es schlussendlich keine Grenzen – wohingegen Sie für ein umfassendes Trainingsgerät 150 € bis 200 € in die Hand nehmen sollten. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass der Preis empfindlich mit dem Umfang der Funktionen wie Höhenmesser oder einer wasserdichten Konstruktion ansteigt.
Welches Material bietet optimalen Tragekomfort?
Die meisten Markenhersteller wie zum Beispiel Fitbit, Gamin oder Samsung entscheiden sich für angenehm weichen Kunststoff, denn dieser bietet ein klasse Hautgefühl, auch wenn es einmal robuster hergeht. Einen deutlich geringeren Tragekomfort bietet hingegen harter Kunststoff. Gerade wenn Sie die Hand auf dem Schreibtisch ablegen, um die Daten zu überprüfen und auszuwerten, ist ein steifes und hartes Grundstoffarmband eher hinderlich. Zudem sollte ein Fitnessarmband spritzwassergeschützt sein.
Wie groß sollte das Display der Armbänder sein?
Hier ergeben sich tatsächlich enorme Unterschiede, die in Verbindung mit dem individuellen Voraussetzungen stehen. Hightechprodukte bieten mittlerweile farbliche LED Displays mit einer verblüffend detaillierten Wiedergabe. Das Ablesen ist selbst bei hohen Belastungen kein Problem. Einigen reicht ein kleines Schwarzweiß-Display, das nur die wichtigsten Werte anzeigt. Dennoch sollte Sie niemals auf ein Display komplett verzichten, um unterwegs immer die Übersicht zu behalten.
Wie hoch ist die Akkulaufzeit der Top-Fitnessarmbänder?
Die führenden Armbänder im Test halten bis zu 3-7 Tagen durch. Sie werden über Knopfzellen betrieben, die sich austauschen lassen. Sie sollten vor allen Dingen beim Kauf auf diesen Wert Rücksicht nehmen, denn was bringt ein multifunktionales Armband, wenn es nur ein paar Stunden durchhält und dann den Geist aufgibt? Nichts ist ärgerlicher, als ein Armband, das die Hälfte der Laufstrecke nicht mehr aufzeichnet.
Kann ich mein Fitness-Armband mit meinem Facebook-Profil verbinden?
Die Synchronisation mit sozialen Plattformen und Freunden ist mehr als lohnenswert, denn so können Sie die Trainingserfolge auch mit anderen teilen und sich Tipps und Ratschläge einholen. Einige Anbieter wie zum Beispiel das Nike+ Fueland SE bieten sogar Punktesysteme, sodass Sie in einen Wettbewerb mit anderen treten. Das motiviert zu mehr Bewegung.
Welche Funktionen sollte ein Fitnessarmband mitbringen?
Auch hier entscheiden Ihre individuellen Voraussetzungen. Wobei ein Schrittzähler und eine Distanzmessung sowie die Uhrzeit und Datumsanzeige und die Pulsfrequenzmessungen nicht fehlen sollten. Zu den individuellen Funktionen gehören
- die Tagesziele,
- der Kalorienverbrauch,
- eine Gestenfunktion,
- eine Aktivitäts-Erinnerung,
- eine Musiksteuerung oder aber
- eine Überwachung der Schlafphasen.
Legen Sie zum Beispiel den Arm über den Fitness-Tracker, lassen sich einige der Geräte ganz automatisch aktivieren und es wird den Spaziergang oder der Einkauf als Bewegungseinheit in Ihr Profil mit aufgenommen.
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