Praxistest 2016: Das macht ein Fitnessarmband zum Testsieger
Im Prinzip sind es die Nutzer, die ein Fitnessarmband zum Testsieger machen. Wollen Sie erfahren, welche Attribute wirklich erfolgsversprechend sind, bilden die Kundenrezensionen einen maßgeblichen Richtwert. Diese werden immer mehr zum kaufentscheidenden Kriterium, wenn es darum geht, sich für einen der Tracker zu entscheiden. Schlussendlich ist es nicht der Hersteller, der Trainer oder der Arzt, der über die Komfortzonen entscheidet, sondern der Sportler und der Benutzer selbst.
Kaum jemand möchte auf eine Kombination aus Uhren, Schrittzähler und Pulsmesser verzichten. So steigen mittlerweile die Anforderungen an den Funktionsumfang der praktischen kompakten Armbänder. Zudem sollte ein Armband nicht durch übermäßiges Gewicht auffallen, sondern vielmehr durch zuverlässige Funktonalität. Je schmaler und unauffälliger diese Tracker sind, desto beliebter sind sie im direkten Vergleich. Im Hinblick auf das Material punkten zarte metallische Elemente mehr als Hartgummi. Insbesondere die auffälligen und modischen Farben stehen derzeit voll im Trend.
Treiben Sie in regelmäßigen Abständen Sport, sollte der Pulsmesser zuverlässig funktionieren. Setzen Sie diesen in Verbindung mit der Pulsmessung beim Arzt, um Vergleichswerte zu finden. Obendrein sollte das Armband angenehm und locker am Handgelenk sitzen und dennoch konkrete Werte liefern. Drastische Abweichungen von der tatsächlichen Pulsfrequenz bilden so ziemlich das KO-Kriterium für ein Armband und treiben es ins Abseits. In diesem Zusammenhang fallen die Multisportanwendungen besonders positiv auf: Outdoor- und Indoortrainung sowie funktionelles Training werden auf diese Weise entscheidend optimiert.
In einigen Programmen schlagen die Armbänder bzw. die Programme eine optimale Schrittfrequenz am Tag vor und informieren Sie darüber, zu welchem Zeitpunkt diese erreicht wurde. Sollen die Daten nun auf PC oder andere Geräte übertragen werden, haben sich die beiden Funktionen der Verbindung per Kabel oder Bluetooth bewährt. Nach der Eingabe der Werte, verbinden sich einige Geräte automatisch und gewährleisten zunehmenden Komfort und Zuverlässigkeit.
Challenges und Level erhöhen die Motivation
Geht es um die Langzeitmotivation, gehören mobile Apps zu jedem Fitnessarmband. Hier sollten Sie auf keinen Fall sparen. In diesem Zusammenhang bieten die erfolgreichen Programme Challenges und unterschiedliche Level, mit einem immer wieder neuen Anreiz, das Training zu intensivieren. Eine der wichtigsten Kriterien, die ein Armband zu einem Testsieger macht, ist der Akku. Zwischen fünf und sieben Tage gelten die erfolgreichsten Laufzeiten für einen Akku. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die Größe, der Bedienumfang und das Display jede Menge Akku schlucken.
Eine edle und sportliche Optik, eine wasserfeste Konstruktion, ein Farbdisplay und Multisport-Funktionen sowie eine unkomplizierte Verbindung mit Apps für ein erfolgreiches und motiviertes Langzeit-Training gehören zu den Attributen, die jeder Testsieger in seinem Portfolio aufweist.
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